Gitarrenunterricht in Berlin

Sie oder Ihr Kind möch­ten Gitar­re spie­len und Sie suchen einen Gitarrenlehrer*in, der Ihnen ler­nen kann, Gitar­re zu spielen?

Das ist bei uns mög­lich. Wir bie­ten pro­fes­sio­nel­len Gitar­ren­un­ter­richt mit den rich­ti­gen Gitarrenlehrer*innen an.

Auch als Anfän­ger kön­nen Sie bei uns Gitar­re ler­nen. Emp­foh­le­nes Ein­stiegs­al­ter ist 5 Jah­re. Eben­falls im Erwach­se­nen­al­ter macht Gitar­ren­un­ter­richt Sinn, auch als Anfän­ger. Gleich­sam mit jedem ande­ren Instru­ment regt das Zupf­in­stru­ment Gitar­re beim akti­ven Musi­zie­ren alle Hirn­be­rei­che an, ver­bes­sert das Gedächt­nis und das Kon­zen­tra­ti­ons­ver­mö­gen, kann das Erler­nen von Spra­chen erleich­tern und Alz­hei­mer vorbeugen.

Emp­foh­le­nes Ein­stiegs­al­ter für (akus­ti­sche) Gitar­re: 5 Jahre

2. Gitarre 1 Instrumente
2. Gitarre 2 Instrumente

Wie profitiert mein Kind vom Gitarrenunterricht?

Gitar­re spie­len kann die früh­kind­li­che Ent­wick­lung stark beein­flus­sen. Das Erler­nen eines Instru­men­tes im frü­hen Alters kann vie­le posi­ti­ve Effek­te haben und zahl­rei­che Fähig­kei­ten und Fer­tig­kei­ten för­dern. Viel­leicht haben Sie den Begriff: „Musi­ka­li­sche Früh­erzie­hung“ schon ein­mal gehört und wis­sen, wel­che posi­ti­ven Effek­te solch eine Erzie­hung mit sich bringt.

Wir haben für Sie ein­mal eini­ge Grün­de zusam­men­ge­sam­melt, war­um ein Gitar­ren­un­ter­richt sinn­voll sein kann:

  • För­de­rung der Fein­mo­to­rik: Beim Gitar­ren­un­ter­richt wer­den Fin­ger­be­we­gun­gen und Koor­di­na­ti­on geför­dert, was schluss­end­lich die Fein­mo­to­rik des Kin­des ver­bes­sern kann.

  • Ver­bes­se­rung des Gedächt­nis­ses und der Kon­zen­tra­ti­on: Das Ler­nen und Behal­ten von Musik­stü­cken erfor­dert Gedächt­nis und Kon­zen­tra­ti­on. Durch regel­mä­ßi­ges Üben kann das Kind die­se Fähig­kei­ten verbessern.

  • För­de­rung der Krea­ti­vi­tät: Beim Unter­richt kön­nen Kin­der ihre eige­nen Musik­stü­cke schrei­ben und ihre eige­ne Musik kre­ieren, was ihre krea­ti­ve Sei­te fördert.

  • Ver­bes­se­rung des Selbst­be­wusst­seins: Das Beherr­schen eines Musik­in­stru­ments kann das Selbst­be­wusst­sein des Kin­des stär­ken und ihm hel­fen, auf­zu­tre­ten und sich vor ande­ren zu präsentieren.

  • För­de­rung des sozia­len Mit­ein­an­ders: Das Spie­len der Gitar­re in Grup­pen oder Bands kann dazu bei­tra­gen, sozia­le Fähig­kei­ten und Team­fä­hig­keit zu verbessern.

  • Ver­bes­se­rung des Gehörs: Im Unter­richt lernt das Kind, Töne und Inter­val­le zu unter­schei­den, was sein Gehör schult und ihm hilft, bes­ser zu hören.

  • Ver­bes­se­rung der musi­ka­li­schen Bil­dung: Gitar­ren­un­ter­richt ermög­licht es Kin­dern, ver­schie­de­ne Musik­sti­le und -gen­res ken­nen­zu­ler­nen und zu verstehen.

Klassische Gitarre

Die Bezeich­nung „Gitar­re“ lei­tet sich aus dem Grie­chi­schen von „Khi­ta­ra“ ab.

Die klas­si­sche oder Akus­tik-Gitar­re gehö­ren zu den Zupf­in­stru­men­ten.

Der Ton wird durch Schla­gen oder Zup­fen der Sai­te erzeugt.

Die Gitar­re hat 6 Sai­ten, die tra­di­tio­nell in Quar­ten gestimmt wer­den. Nur zwi­schen der drit­ten und vier­ten Sai­ten liegt eine gro­ße Terz. Die Sai­ten­na­men sind E A D g h e.

Beim Bau der Gitar­re wer­den für den Kor­pus und den Hals tra­di­tio­nell Höl­zer ver­wen­det, ins­be­son­de­re Pali­san­der-, Fich­ten- und Rot-Zedern­holz. Jedoch kom­men auch hier ver­ein­zelt ande­re Mate­ria­li­en, wie Metall, Ver­bund­werk­stof­fe oder Car­bon zum Ein­satz. Klein­tei­le wie die Steg­ein­la­ge bestehen je nach Preis­klas­se eben­falls aus ver­schie­de­nen Mate­ria­li­en, z. B. Kunst­stoff, Horn oder Knochen.

Die Ent­wick­lung der Gitar­re voll­zog sich haupt­säch­lich in Spa­ni­en. Des­we­gen stam­men so vie­le berühm­te Kom­po­nis­ten, wie Fer­nan­do Sor, die für die Gitar­re kom­po­niert haben, aus Spanien.

Emp­foh­le­nes Ein­stiegs­al­ter: ab 5 Jahren.

Wie profitieren Sie vom Gitarrenunterricht?

Auch für Erwach­se­nen kann das Ler­nen eines Instru­men­tes posi­ti­ve Aus­wir­kun­gen haben.

Hier sind eini­ge Grün­de, war­um Gitar­re spie­len für Erwach­se­ne sinn­voll sein kann:

  • Ent­span­nung und Stress­ab­bau: Gitar­ren­un­ter­richt kann eine beru­hi­gen­de Wir­kung haben und Stress redu­zie­ren. Es kann eine ent­span­nen­de Akti­vi­tät sein, die dazu bei­trägt, den Geist zu beru­hi­gen und die Mus­keln zu entspannen.

  • Ver­bes­se­rung der moto­ri­schen Fähig­kei­ten: Das Grei­fen der Sai­ten und das Bewe­gen der Fin­ger auf dem Griff­brett erfor­dert Fein­mo­to­rik und Hand-Augen-Koor­di­na­ti­on. Der Unter­richt kann dazu bei­tra­gen, die moto­ri­schen Fähig­kei­ten und Fin­ger­fer­tig­keit zu verbessern.

  • För­de­rung der kogni­ti­ven Ent­wick­lung: Musik-Unter­richt erfor­dert Kon­zen­tra­ti­on, Auf­merk­sam­keit und Gedächt­nis. Die Fähig­keit, Noten und Akkor­de zu lesen und sich an sie zu erin­nern, kann die kogni­ti­ven Fähig­kei­ten ver­bes­sern und das Gehirn stimulieren.

  • Krea­ti­vi­tät und Selbst­aus­druck: Gitar­ren­un­ter­richt kann eine Mög­lich­keit sein, Krea­ti­vi­tät aus­zu­drü­cken und sich selbst aus­zu­drü­cken. Es kann hel­fen, den Geist zu öff­nen und neue Ideen zu fördern.

  • Gemein­schaft und sozia­le Ver­bin­dun­gen: Das Spie­len kann eine gemein­schaft­li­che Akti­vi­tät sein, die dazu bei­tra­gen kann, sozia­le Ver­bin­dun­gen zu knüp­fen und ein gemein­sa­mes Inter­es­se mit ande­ren zu teilen.

  • Spaß und Freu­de: Gitar­ren­un­ter­richt kann Spaß machen und Freu­de berei­ten. Es kann eine loh­nen­de und erfül­len­de Frei­zeit­be­schäf­ti­gung sein, die dazu bei­trägt, das Leben zu berei­chern und das Wohl­be­fin­den zu verbessern.

E-Gitarre

Die E-Gitar­re oder elek­tri­sche Gitar­re ist ein für eine elek­tri­sche Ton­ab­nah­me ent­wi­ckel­tes Instrument.

Sie setzt im Gegen­satz zur akus­ti­schen Gitar­re nicht pri­mär auf einen akus­ti­schen Klang­kör­per zur Ver­stär­kung der Sai­ten­schwin­gun­gen. Dadurch kön­nen ande­re Bau­for­men erreicht wer­den, die vie­len E-Gitar­ren unter ande­rem eine beson­ders leich­te Bespiel­bar­keit verleihen.

Ein wei­te­rer Vor­teil ist die Viel­falt an erzeug­ba­ren Sounds, die mit­tels Gitar­ren­ver­stär­kern und Effekt­ge­rä­ten erzeugt wer­den können.

Die Ent­ste­hen der E-Gitar­re wur­de von dem Wunsch begüns­tigt, einen beson­ders lau­ten Klang zu pro­du­zie­ren, da sich akkus­ti­sche Gitar­ren im Jazz schlecht gegen Blä­ser oder auch nur ein ein­zel­nes Kla­vier durch­set­zen konnten.

Bei den E-Gitar­ren unter­schei­det man 3 Grundtypen:

Die Voll- oder Halb­re­so­nanz­gi­tar­re oder den „Solid­bo­dy“.

Die Lis­te der Musi­ker und Gitar­ris­ten, die die Ent­wick­lung des E-Gitar­ren­spiels bedeu­tend geprägt haben, ist lang. Dar­un­ter sind unter ande­rem: Chuck Ber­ry, Jim­mi Hen­drix, Jim­my Page, Eric Clap­ton, Keith Rich­ars und andere.

Emp­foh­le­nes Ein­stiegs­al­ter: ab 9 Jahren.